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Dynamo Dresden muss bis zu drei Wochen auf Kapitän Fiel verzichten

Bei Drittliga-Neuling SG Dynamo Dresden müssen nun einige Ausfälle verkraftet werden. Spielgestalter Cristian Fiel hat sich etwa den großen Zeh des linken Fußes angebrochen und kann damit im Trainingslager in Österreich für die Sachsen nicht mehr mitwirken.

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Dynamo Dresden muss bis zu drei Wochen auf Kapitän Fiel verzichten
Foto: Dynamo Dresden
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Schmerzhafter Ausfall in der Vorbereitungsphase

Beim 2:1-Testspielsieg über den Vertreter aus Aserbaidschan, Neftchi Baku, hat er sich diese schwere Verletzung zugezogen. Den Siegtreffer zum 2:1 konnte der Deutsch-Spanier noch vorbereiten. Nun hat Fiel gegenüber der „Bild-Zeitung“ klarmachen können: „Ich bin im Schuh ohne gegnerische Einwirkung ganz unglücklich über den Zeh weggeknickt.“ Bis zu drei Wochen könnte seine Pause nun andauern. Sicherlich ein schmerzlicher Verlust in der weiteren Vorbereitungsphase für den sächsischen Traditionsverein, der den direkten Wiederaufstieg anstrebt.

Ehemaliger Stürmer Müller will als Verteidiger glänzen

Mit dem 20-jährigen Innenverteidiger Jannik Müller konnte ein gebürtiger Kölner von den Elbstädtern verpflichtet werden. Vielleicht kann der zuletzt zehn Jahre für den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln tätige Müller auch deshalb so gut die Stürmer verteidigen, weil er über eine Vergangenheit als Angreifer verfügt.

Stau sorgte für Müllers-Verteidigerwechsel

Gegenüber der „Bild-Zeitung“ hat er nun erklären können, wie es zu dieser Umschulungsmaßnahme gekommen ist:„Bei einem Spiel in Dortmund saß die ganze Verteidigung in einem Auto. Und das stand im Stau. Da wurde ich als Stürmer in die Innenverteidigung gesteckt. Und dort bin ich hängengeblieben.“ Nun möchte er der Dynamo-Defensive neuen Halt geben.

„Das ist für mich nach zehn Jahren in Köln ein Riesenschritt“

Der Wechsel von Köln nach Dresden ist gewaltig für den jungen Spieler, was er auch offen einräumen muss: „Das ist für mich nach zehn Jahren in Köln ein Riesenschritt. So weit weg von der Familie und den Freunden.“ Er charakterisiert sich selbst wie folgt: „Ich bin eher ein ruhiger Typ. Da kann ich von den Jungs hier noch einiges lernen.“ Trotz dieser erheblichen Umstellung macht der Domstädter schnell deutlich, dass für ihn die Integration erfolgreich verlaufen ist: „Bis jetzt läuft es super, auch wenn das Trainingspensum echt hoch ist. Aber da muss man seinen inneren Schweinehund überwinden.“

Quelle: bild.de

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